Andreas Frei
  • Deutsch
    • Teil 1: Interview im Blick
    • Teil 2: Vernichtung einer Existenz
    • Teil 3: Escholzmatt, 5 Tote
    • Teil 4: Schübelbach, 1 Tote
    • Teil 5: Ein Arzt?
  • English
    • Part 1: Tabloid Interview in Blick
    • Part 2: Destruction of someone's existence
    • Part 3: Escholzmatt, 5 Dead
    • Part 4: Schuebelbach, 1 Dead
    • Part 5: A doctor?
  • Whistleblowing

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Interview im Blick

Forensischer Psychiater Dr. med. Andreas Frei zitiert in einer Boulevardzeitung Aussagen seiner ehemaligen Patientin Caroline H. 
Es entspricht sicher nicht der erforderlichen Professionalität und der Sorgfaltspflicht des psychiatrischen Berufes, wenn Aussagen einer psychisch labilen Patientin über eine Drittperson den Weg in eine Boulevardzeitung durch den Psychiater finden.
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Eigenmächtige Einschätzungen aufgrund Aussagen von Patientin

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Dr. Frei macht eigenmächtige Einschätzungen und Unterstellungen über den Beschuldigten, die sich allein auf die Aussagen seiner psychisch labilen Patientin Caroline H. basieren. 



«Gabriel M. hingegen sehe in ihr eine "Art Walküre", sagt Frei»

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Zum Beispiel Zeugen, darunter auch der Beschuldigte, nahmen das Auftreten von Caroline H. mit ihren damals 40kg als eine kleine, unsichere, zierliche und zerbrechliche Person wahr.

Sie als eine Art "Walküre" zu sehen, scheint nur Dr. Frei in den Sinn zu kommen. 

«Denn die Parkhausmörderin will keine Frau sein. „Sexualität spielte in dieser Beziehung sicher keine grosse Rolle.“, sagt Frei»

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Es entspricht sicher nicht der erforderlichen Professionalität und der Sorgfaltspflicht des psychiatrischen Berufes, wenn eine sehr private Angelegenheit wie die Sexualität zwischen einer Patientin und einer Drittperson an eine Boulevardzeitung preisgegeben wird.



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